Vielseitige Anwendung mittels Drehschieber
SchuF hat im Jahre 1914 den Drehschieber erfunden und patentieren lassen.
Heute findet der Drehschieber bzw. der Kükenhahn eine vielseitige Anwendung und ist weit verbreitet in diversen Industrien, wie z. B. in der Chemie, bei Raffinierien (Verkokung/Delayed Coking), bei der Polymer- und Zementherstellung sowie in der Erzgewinnung und der Energieerzeugung.
Vorteile, Eigenschaften und Optionen
- kein Verschleiss der Dichtflächen bei Ventilbetätigung, da das Küken für den Drehvorgang angehoben und anschliessend wieder gesenkt wird
- kein ständiges Spülen notwendig
- integrierte "Double Block and Bleed" Funktion (Doppelte Absperrung mit Entleerung)
- hervorragende Abdichtung durch spezielle Konstruktion des Ventilsitzes
- erhältlich als Zwei-, Drei- und Vier-Wege Konstruktion, auch mit Ablass nach unten
- Ausführung mit manuellem, elektrischem, pneumatscihem oder hydraulischem Antrieb
- Küken von oben oder unten eingesetzt, mit voller oder reduzierter Durchflussöffnung
- einfache Wartung durch Demontage des Bodendeckels