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Produkte der UV-Desinfektion

Soluva UV Desinfection Chamber
UV-Desinfektionskammer für Gegenstände (Masken, Brillen, Handy, Bestecke, Schuhe und vieles mehr)


Soluva UV Handheld Desinfection System
Mobile UV-Desinfektion für Oberflächen jeglicher Art (Fahrerkabinen, Arbeitsplätze, Armaturen im Sanitärbereich, Produktionsmaschinen usw.)

Soluva Home Air S und Soluva Air W Raumluft-Reinigung
Sichere UV-Luft-Desinfektion für Räume, Grossraumbüros, Warteräume, Ärztezimmer, Labore, Fitnessstudios, Kühllager…

Soluva® Zone H im öffentlichen Verkehr Soluva® Air V im öffentlichen Verkehr
UV-Desinfektion für den Personenverkehr, Büsse, Züge, Flugzeuge und Schiffe. Schützen Sie Ihre Fahrgäste zuverlässig

Soluva®Air D für Nachrüstung von Lüftungsanlagen nur UV-Entkeimung
Bestehende Lüftungssysteme nachrüsten mit UV-Desinfektion

Plasmaverfahren mit Aktivkohlefilter 
UV-Ozon kombiverfahren mit und ohne Personenaufenthalt 
Zur Desinfektion von Arztpraxen, Krankenzimmer, Rezeptionsbereich, Produktionsräume und viele weitere Bereiche

 
Ist die Gefährdung des Menschen durch Corona neu?

Wir sagen nein, wenn auch die Geschwindigkeit der Ausbreitung und Aggressivität überraschend ist.

Die Familie der Coronaviren ist seit längerem bekannt, wenn auch nicht in dieser speziellen Form.

Daneben gibt es weit mehr Arten von Viren, die dem Menschen gefährlich werden können. Am bekanntesten sind wohl die Influenza-Viren. Was macht diese Viren aber so gefährlich? Das ist die Möglichkeit der Ausbreitung. Lange Zeit ging man davon aus, dass diese Viren nur über Kontakt weitergegeben werden können, aber inzwischen ist bewiesen, dass sehr viele Viren durch unser notwendigstes Lebensmittel, nämlich die Luft, übertragen werden können.

Ein Großteil der Erkrankungen der oberen Atemwege wird durch Viren hervorgerufen. Feinste luftgetragene Tröpfchen gelangen dabei auf die Schleimhäute der Nase, des Mundes und des Rachens und führen zu einer Infektion. Die Übertragung erfolgt durch Aerosolbildung beim Niesen und Husten und durch direkten Kontakt. Neben den klassischen respiratorischen Viren gelangen auch die Erreger von Darmerkrankungen zuerst in den Atemtrakt, bevor sie den Magen-Darm-Bereich infizieren. Ob humane Rhenoviren (Schnupfen), lnfluenzaViren (Grippe), Echoviren (grippale Infekte, Durchfall) oder auch Masern- oder Mumpsviren: All diese humanpathogenen Viren gelangen durch den Übertragungsweg Luft in den Respirationstrakt des Menschen.

Technisch vorbeugen, ohne Resistenzbildung

Als eine Lösung hat sich die Entkeimungstechnik auf Basis ultravioletter Strahlung (UV-C) bewährt. Die keimtötende Wirkung von UV-Strahlen – insbesondere von UV-C-Strahlen – ist ein bekanntes Phänomen. Schon 1877 entdeckten zwei englische Forscher, dass die Vermehrung von Mikroorganismen aufhört, wenn man sie dem Sonnenlicht aussetzt. Damals war dieser Effekt noch nicht zu erklären. Heute weiß man, dass der unsichtbare UV-C-Anteil des Sonnenlichtes dafür verantwortlich ist. Bei der UV-CStrahlung handelt es sich physikalisch betrachtet um Licht mit Wellenlängen zwischen 280 und 100 nm. Für die Abtötung von Viren, aber auch anderen schädlichen Mikroorganismen wie Bakterien, Hefen und Schimmelpilzen eignet sich in erster Linie die Wellenlänge von exakt 253,7 nm. Diese Strahlung hat die stärkste Wirkung auf Keime bzw. auf deren im Zellkern befindlichen Erbanlagen. Virale Erreger wie das Influenza-Virus lassen sich so durch verhältnismäßig geringe Strahlungsintensitäten von 6,8 Ws/cm2 abtöten. Ein wichtiger Vorteil der physikalischen UV- Desinfektion ist, dass diese keine Resistenzbildung hervorrufen kann. Die UV-C-Entkeimung funktioniert auch dann, wenn Keime bereits eine Resistenzbildung gegen konventionelle Desinfektionsmaßnahmen wie Alkohol, Antibiotika, ... erworben haben. Die UV-C-Entkeimung funktioniert bei allen Mikroorganismen, egal, ob es sich dabei um häufig auftretende E.-coli-Bakterien, SARS, Legionellen oder Schimmel handelt. Eine ausreichende UV-C-Dosis, langjähriges Anwendungs-Know-how und die dazu erforderliche Gerätetechnologie sind die Voraussetzungen für den gewünschten Erfolg. Die Anzahl der wissenschaftlichen Nachweise ist gerade in den letzten Jahren immer größer geworden.

Weitere Informationen im PDF

Effizienter Wärmeprozess für die Industrie

Gaskatalytische Infrarot-Systeme

Gut zu wissen!

Gaskatalytische Strahler wandeln Erd- oder Propangas mittels eines speziellen Platinkatalysators in Wasser oder Kohlendioxid um und setzen dabei mittel- bis langwellige Infrarot-Strahlung frei.

Dabei entsteht lediglich Wasser oder Kohlendioxid als Nebenprodukt. Diese flammenlose katalytische Reaktion erfolgt bei Oberflächentemperaturen des Strahlers von 175°C bis 480°C ohne Freisetzung von Stickoxiden oder Kohlenmonoxid. Die Strahlungsintensität ist in einem Bereich von 0-100% stufenlos steuerbar.

  Gas + Sauerstoff + Katalysator = CO2 + H2O + IR-Strahlung
Die gaskatalytische Reaktion benötigt beim Starten
eine elektrische Vorheizung

Effizient und zuverlässig

PLC gesteuerte Infrarot-Öfen werden genau auf den Wärmeprozess abgestimmt.

Prozesszeiten können um bis zu 65% und die benötigte Fläche um bis zu 50 % verringert werden, verglichen mit Konventionellen Systemen.

Gaskatalytische Infrarotsysteme eignen sich besonders gut für:

  • Lackierung von hitzebeständigen Substraten, z.B. MDF
  • Pulverlackierung (metallische und nicht-metallische Substrate)
  • Trocknungsprozesse, z.B. Lack, Nahrungsmittel etc.
  • Tiefziehen von Kunststoffen


Die Strahler sind in zehn Standardgrössen verfügbar, die je nach Anwendung zu grösseren Strahlereinheiten kombiniert werden können.

Jedes System kann für eine präzise Steuerung in beliebig viele Zonen aufgeteilt werden.

Zusammenfassung

  • Gaskatalytische Infrarot-Öfen sind eine gute Alternative, wenn bereits ein Gasanschluss vorhanden ist.
  • Elektrischer Anschluss ist für die Vorheizung nötig
  • Gegenüber Heissluftöfen kann bis zu 2/3 der Energie eingespart werden
  • Gegenüber Heissluftöfen kann bis zu 50% der Grundfläche eingespart werden
  • Wärme kann sehr gut an Anforderungen bei der Lacktrocknung angepasst werden
  • Regulierung in Zonen unabhängig voneinander möglich, so ist Leistung individuell dosierbar
  • Kombination mit elektrischem Infrarot ist gut möglich

 

(Publiziert 21. August 2015)

Infrarot-Ofen für die Industrie

PDF Infrarot-Ofen "MAX"

MAX Öfen machen Wärmeprozesse stabiler, sorgen für Kapazitätserhöhung und verbesserte Qualität. So wird Platz, Zeit und massiv Energie gespart.

MAX Infrarot-Öfen kombinieren Infrarot-Strahlung mit Konvektion und optimaler Reflektion. Im Ofeninneren werden ausschließlich Quarzglasmaterialien inklusive QRC® Nanoreflektoren verwendet:

  • hohe Reinheit für sensible Produkte
  • Wärmeschockbeständigkeit für schnelle Prozesse
  • beste optische Eigenschaften
  • exzellente mechanische Stabilität auch bei sehr hohen Temperaturen
  • sehr gute Verarbeitbarkeit für flexible Ofenabmessungen
  • sehr gute Homogenität des Temperaturfeldes aufgrund diffuser Reflektion


So werden schnelle Heizprozesse mit hoher Leistung in einer kompakten Einheit realisiert.

Von der Simulation bis zur fertigen Lösung

Die Größe des Ofens ist an Produkt und Prozess anpassbar. Eine numerische Simulation in der Designphase gestaltet den Wärmeprozess besonders energieeffizient. Zum Erreichen einer maximalen Produkttemperatur von 900°C heizt ein MAX Ofen in weniger als 10 Minuten auf und kann in weniger als 10 Minuten abgekühlt werden. Das ermöglicht rasche Produktwechsel. Der MAX Ofen kann sowohl im Durchlauf- als auch im Batch-Betrieb eingesetzt werden.

MAX Infrarot-Ofen - exakt zugeschnitten für optimalen Kundennutzen

MAX Öfen machen Wärmeprozesse stabiler, sorgen für Kapazitätserhöhung und verbesserte Qualität. So wird Platz, Zeit und Energie gespart.

MAX Ofen - Anwendungen

  • Einbrennen von Dekorfarben auf Glas oder Keramik
  • Umformen von Blechen oder Metallkörpern
  • Beschichten von Drähten
  • Erwärmen von hochreflektiven Metallen
  • Rekristallisieren von Metalldrähten
  • Emaillieren


MAX Ofen - besonders energieeffizient

Tests zeigen, dass die maximale Strahlertemperatur bei einem Ofen mit einer beheizten Länge von 700 mm und einem Kammerquerschnitt von 150x150 mm in weniger als einer Minute erreicht wird. Im Dauerbetrieb bei 900°C Haltetemperatur wird aufgrund der ausgezeichneten Energieeffizienz nur noch eine Halteleistung von insgesamt etwa 3 kW benötigt.

Weiterlesen: Infrarot-Ofen "MAX"

Effizient und zuverlässig


Gaskatalytische Strahler wandeln Erd- oder Propangas mittels eines speziellen Platinkatalysators in Wasser oder Kohlendioxid um und setzen dabei mittel- bis langwellige Infrarot-Strahlung frei. Dabei entsteht lediglich Wasser und Kohlendioxid als Nebenprodukte. Diese flammenlose katalytische Reaktion erfolgt bei Oberflächentemperaturen des Strahlers von 175° C bis 480°C ohne Freisetzung von Stickoxiden oder Kohlenmonoxid. Die Strahlungsintensität ist in einem Bereich von 0-100 % stufenlos steuerbar.

Gaskatalytisches Infrarot ist flammenlos!

Gaskatalytische Infrarot-Systeme sind effizient und zuverlässig

Infrarot Wärme überträgt Energie kontaktlos auf Materialien und erzeugt Wärme, wo diese benötigt wird. PLC gesteuerte Infrarot-Öfen werden exakt auf den Wärmeprozess abgestimmt. Das steigert Prozessstabilität und Kapazität, die Qualität wird verbessert und gleichzeitig werden Platz, Zeit und Energie gespart. Die Prozesszeiten können um bis zu 65% und die benötigte Fläche um bis zu 50% verringert werden, verglichen mit konventionellen Systemen.
Die emittierte Strahlung liegt im Bereich von 3,5 - 5,5 µm und damit exakt im Absorptionsspektrum von Pulverlacken und Wasser.

  • Oberflächentemperatur 175 – 480° C
  • maximale Flächenleistung etwa 20 kW/m2
  • Flammenlose Reaktion
  • Gleichmäßige Wärmeverteilung
  • Intelligente Steuerung
  • Emission von CO2 + H2O
  • es wird kein NOx oder CO emittiert!


Gaskatalytische Infrarot-Systeme eignen sich für einige Anwendungen besonders gut, z.B.:

  • Lackierung von hitzesensiblen Substraten, z.B. MDF
  • Pulverlackierung (metallische und nicht-metallische Substrate)
  • Trocknungsprozesse, z.B. Lack, Nahrungsmittel, etc.
  • Tiefziehen von Kunststoff


Die Strahler sind in zehn Standardgrößen verfügbar, die je nach Anwendung zu größeren Strahlereinheiten kombiniert werden können. Jedes System kann für eine präzise Steuerung in beliebig viele Zonen aufgeteilt werden.

Bridgman - Gerichtete Erstarrung - Stockbarger - Sublimation - Synthesen

Unsere Kristallziehanlagen zeichnen sich durch präzise mechanische Baugruppen, mit bester Wuchtung drehender Teile, exakt definierte Temperaturverteilung mit optimalem Gradienten und exakt arbeitende Steuer- und Regelbaugruppen aus.

Unter anderem haben wir Anlagen für die Züchtung von II-VI Materialien, Metalle und Legierungen, optische Einkristalle wie Fluoride nach Bridgman, Stockbarger, Flux, Zonenschmelzen, chemischer Transport und Sublimation gefertigt.

Im Laufe der Jahre sind so viele Kristallziehanlagen gebaut worden, dass wir auf eine grosse Anzahl von Baugruppen zurückgreifen können, die nach Bedarf zusammengesetzt werden können.

 
Download Prospekt "Öfen und Zubehör für die Kristallzüchtung"

Download Datenblatt "Bridgman Kristallziehanlage BV-HTRV 70-250/18 bis 1800°C"

 

WISAG Wissenschaftliche Apparaturen und Industrieanlagen AG
Im Ifang 8, CH-8307 Effretikon
Telefon +41 44 317 57 57
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